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Motivation running.COACH

Der Countdown läuft fürs running.COACH Team

Karin Wyler, Wolfgang Fallert und Beatrice Gruber werden langsam nervös. Unsere running.COACH Team Member stehen kurz vor ihrem Hauptwettkampf der zweiten Saisonhälfte. Während Karin und Beatrice in Luzern am Halbmarathon starten, wird Wolfgang in Frankfurt den Marathon laufen. Wir haben mit den dreien über ihre Vorbereitung, Erwartungen und Ziele gesprochen:

Am Sonntag steht dein grosses Herbstziel auf dem Programm. Was hast du dir vorgenommen?
Karin Wyler:
Entspannt zu starten und für einmal nicht allzu schnell loszulaufen!
Wolfgang Fallert:
Den Tag in vollen Zügen zu geniessen, vor allem den Lauf durch die Skyline und den Zieleinlauf auf dem roten Teppich ins Festzelt.
Beatrice Gruber:
Der Weg ist das Ziel – Ankommen ohne Schmerzen.

Worauf freust du dich am meisten?
Karin Wyler:
Auf die einmalige Landschaft, die tolle Stimmung und den Zieleinlauf über den roten Teppich!
Wolfgang Fallert:
Auf das verlängerte Wochenende mit meinen Kollegen in Frankfurt, das Mass Bier im Festzelt beim Zieleinlauf und ein gediegenes Nachtessen danach.
Beatrice Gruber:
Wenn ich tatsächlich mit einem Lächeln ins Ziel laufen kann.

Wenn du auf deine Vorbereitung zurückblickst: Was hat dir am meisten Mühe gemacht?
Karin Wyler:
Dass ich meine zwei Vorbereitungsläufe vermasselt habe. Einmal war es zu heiss, beim zweiten Mal war ich krank. So kann ich meine Zeit in Luzern schlecht einschätzen.
Wolfgang Fallert:
Die langen Läufe, da wir im Oberwallis in diesem Punkt leider ziemlich eingeschränkt sind; aber chasch ja nit alls hä.
Beatrice Gruber:
Durch meine Verletzung konnte ich 6 Wochen nur sehr reduziert trainieren – der Umgang mit dem Frust und nun das Gefühl, nicht bereit zu sein, ist das, was mir am meisten Mühe bereitet.

Gibt es etwas, das du anders machen würdest?
Karin Wyler:
Lockerer werden. Manchmal ist es besser, ein Training zu kürzen oder gar ausfallen zu lassen, als völlig gestresst loszulaufen…
Wolfgang Fallert:
Aus heutiger Sicht nicht.
Beatrice Gruber:
Wäre ich verletzungsfrei gewesen, hätte ich das running.COACH-Programm durchgezogen und würde mit meiner Traumzeit ins Ziel kommen.

Zwei Schätzungen: Deine Wunschzeit? Deine realistische Zeit?
Karin Wyler:
Alles in Richtung 1:40 würde mich glücklich machen… Realistisch ist aber eher eine Zeit rund um 1:45h.
Wolfgang Fallert:
Die beiden sollten grundsätzlich übereinstimmen mit 3:15
Beatrice Gruber:
Wunschzeit wäre unter 1:55, realistischerweise bin ich mit allem unter 2:15 zufrieden.
Wir wünschen viel Erfolg!

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