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Wie bereite ich mich optimal auf den GP Bern vor?

Am 19. Mai 2018 ist es wieder so weit: Die schönsten 10 Meilen der Welt stehen auf dem Programm. Natürlich anlässlich des GP Berns. Noch bleibt also genügend Zeit, sich optimal auf diesen Anlass vorzubereiten. Dieser Blogbeitrag soll dir zeigen, wie du dein Training am besten planst.
Wieviele Trainings soll ich pro Woche absolvieren?
Wie oft du trainieren sollst, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Bisheriges Trainingsvolumen, Laufziele, Ambitionen und dem sonstigen Leben. Vergiss dabei nicht, dass Training und Erholung ein einem gesunden Verhältnis stehen sollen.
Die folgende Tabelle soll dir dabei helfen, die optimale Anzahl an Trainings zu finden.

Wie oft soll ich trainieren?
Wie oft soll trainiert werden?

Möchtest du die Trainingshäufigkeit steigern, so tue dies unbedingt langsam. Maximal solltest du die Trainingshäufigkeit um 1 Einheit pro Woche und Halbjahr erhöhen.
Hast du zudem eine Zielzeit für den GP Bern und möchtest wissen, wie oft du in etwa trainieren musst um diese zu erreichen? Folgende Tabelle kann dir dabei helfen:

Wieviele Trainings benötige ich, um meine Zielzeit beim GP zu erreichen?

Welche Einheiten sollten auf keinen Fall fehlen?
Eine gute Mischung ist gefragt. Schaue deshalb, dass du jede Woche sowohl 1-2 intensive Trainings (ab 5 Einheiten pro Woche können ohne Weiteres auch Mal zwei intensive Einheiten eingebaut werden), als auch einen langen Lauf absolvieren kannst. Die restlichen Einheiten werden mit Dauerläufen und Regenerationsläufen aufgefüllt.
Die Dauer der langen Läufe sollte sich im Hinblick auf einen 10 Meilen Lauf zwischen 75 min und 120 min bewegen. Achte darauf, dass du die Dauer jeweils ein bisschen variierst und zum Beispiel 3-4 wöchige Zyklen einführst. Beispiel: Woche 1: 75 min, Woche 2: 90min, Woche 3: 120min – danach kann der Zyklus neu gestartet werden. Das Tempo sollte jeweils locker gestaltet werden. Die Intensität sollte etwas niedriger als bei einem Dauerlauf sein.
Wie sollten die Trainings über die Woche verteilt werden?
Achte dich darauf, dass die Schlüsseleinheiten (intensive Einheiten und der lange Lauf) gut über die Woche verteilt sind. Dazwischen kannst du die Dauer- und Regenerationsläufe platzieren.
Ist dir dies alles ein bisschen zu mühsam? Am einfachsten ist es natürlich, wenn du running.COACH den Plan automatisch generieren lässt. Auf diese Weise erhältst du auch gleich das optimale Trainingstempo vorgeschlagen: www.runningcoach.me

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