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Lauftraining: Die Kraft von Regenerationsläufen

In der Welt des Laufens, in der wir ständig bestrebt sind, unsere Ausdauer, Geschwindigkeit und Leistung zu steigern, gerät eine entscheidende Komponente leicht aus dem Blickfeld: die Regeneration. In diesem Blogartikel tauchen wir in die Bedeutung und Umsetzung von Regenerationsläufen ein und enthüllen, warum sie ein unverzichtbarer Bestandteil eines effektiven Trainingsplans für Läufer sind.

Was passiert während/nach einem Regenerationslauf im Körper?

Regenerationsläufe sind eine Form des Dauerlaufes mit niedriger Intensität und ein Schlüssel zur körperlichen Erholung. Während und nach einem Regenerationslauf werden im Körper wichtige Prozesse aktiviert, welche die Erholung aktiv ankurbeln. Das ruhige Laufen im aeroben Bereich verbessert die Durchblutung und fördert die Versorgung der Muskeln mit Nährstoffen und Sauerstoff und den Abbau von Laktat. Diese Prozesse sind entscheidend, um Muskelkater zu reduzieren und die Regeneration zu beschleunigen.

Weshalb sind Regenerationsläufe wichtig für das Lauftraining?

Regenerationsläufe sind die unscheinbaren Helden im Trainingsplan laufbegeisterter Menschen. Sie ermöglichen es uns, den Körper zu bewegen, ohne ihn zu überfordern und fördern gleichzeitig die körperliche Erholung. Das ist entscheidend, um Übertraining zu vermeiden und langfristig die Leistung zu steigern. Darüber hinaus stärken Regenerationsläufe die Muskulatur und verbessern die Laufökonomie, was die Vorbereitung auf anspruchsvollere Trainingseinheiten erleichtert.

Wie lange und wie intensiv sollten Regenerationsläufe sein?

Die optimale Intensität von Regenerationsläufen liegt normalerweise bei 60-70% deiner maximalen Herzfrequenz oder einem Tempo, bei dem du mühelos sprechen kannst. Die Dauer kann zwischen 20 und 45 (bis maximal 60) Minuten variieren. Wichtig ist, auf die Signale deines Körpers zu achten und sicherzustellen, dass du dich während des gesamten Laufs wohl fühlst.

4 kurze Tipps zum Thema Regenerationsläufe

  1. Regelmäßigkeit ist der Schlüssel: Plane Regenerationsläufe regelmäßig in deinen Trainingsplan ein, vor allem nach intensiven Trainingseinheiten oder Wettkämpfen.
  2. Körperliches Wohlbefinden: Höre auf deinen Körper. Wenn du Erschöpfung spürst, gönne dir einen zusätzlichen Regenerations- statt eines Dauerlaufes.
  3. Geduldig und gemächlich: Denke daran, dass Regenerationsläufe in einem entspannten Tempo absolviert werden sollen. Ziel ist die Erholung, nicht die Geschwindigkeit.
  4. Mentale Regeneration: Verwende diese Zeit, um geistig abzuschalten und zu entspannen. Genieße die Natur oder lausche deiner Lieblingsmusik, um Stress abzubauen.

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