Faszie. Dieses Wort hätte das Zeug dazu zum Begriff des Jahres zu werden. Viele Sportler bekommen plötzlich lange Jahre anhaltende Probleme in den Griff, vermeiden präventiv Überbelastungen und erhöhen ihre Leistungsfähigkeit seit sie regelmäßig „rollen“.
Doch bei der Faszientherapie ist es wie mit den meisten guten Vorsätzen: am Anfang sind wir motiviert, nutzen das neue Tool und spüren den Unterschied. Doch nach ein paar Wochen steht die Rolle dann als Staubfänger in der Ecke. Oder kommt Dir das etwa nicht bekannt vor? Ich kenne viele, denen es so geht – und mir ehrlich gesagt auch. Aber ich habe etwas vorgenommen: jede Trainingseinheit endet erst, nachdem ich 10 Minuten gerollt habe. Diese Zeit plane ich ab sofort ein. Das Rollen gehört zum Training wie das Dehnen, das Duschen und das Essen.
Alle Tipps zur Faszientherapie findest Du hier in unserem Beitrag oder auch hier im Video mit mir.
Viel Spaß beim Laufen und beim Rollen! Mit dieser Kombination läuft es dann noch besser!
Die Rolle kann man übrigens im running.COACH Shop beziehen. Hier geht’s zum Shop.
Dieser Blog wurde von Ingalena Heuck, Sportwissenschaftlerin und Deutsche Meisterin (2010) im Halbmarathon verfasst.
Eine Antwort auf „F wie Faszie“
[…] paar Stunden später. Rolle über jeden Hauptmuskel etwa 30 Sekunden. Hier findest Du ein Video, hier und hier einen […]